Finanzplanung lernen – praxisnah und nachhaltig

Wir vermitteln keine trockenen Theorien. Stattdessen zeigen wir Menschen, wie sie ihren Alltag mit einem Finanzkalender strukturieren und langfristig bessere Entscheidungen treffen können. Das funktioniert nur, wenn man den Lernprozess ernst nimmt und sich Zeit gibt.

Praktische Finanzplanung mit strukturierten Methoden

Wie wir arbeiten

Individuelle Lernwege

Jeder bringt andere Voraussetzungen mit. Manche haben schon eine Tabelle geführt, andere fangen bei Null an. Wir passen unsere Vermittlung daran an und gehen keine festen Pfade.

Gemeinsame Reflexion

In kleinen Gruppen besprechen wir konkrete Situationen aus dem Leben der Teilnehmenden. Das schafft echte Aha-Momente und hilft mehr als jede vorgefertigte Lösung.

Langfristige Begleitung

Veränderung braucht Zeit. Deshalb sind unsere Programme auf mindestens neun Monate angelegt. Man lernt, Systeme aufzubauen und im Alltag zu verankern.

Der Weg zur finanziellen Klarheit

Unsere Teilnehmenden durchlaufen verschiedene Phasen. Jede davon baut auf der vorherigen auf und bereitet auf die nächste vor.

1

Standortbestimmung

Wo stehe ich gerade? Welche Ausgaben habe ich überhaupt? In den ersten Wochen geht es darum, einen ehrlichen Überblick zu bekommen und zu verstehen, wohin das Geld fließt.

2

Strukturen entwickeln

Jetzt bauen wir ein System auf. Das kann ein einfacher Kalender sein oder eine Tabelle. Wichtig ist nur, dass es zu einem selbst passt und im Alltag funktioniert.

3

Routinen etablieren

Die meisten scheitern hier – nicht am Wissen, sondern an der Umsetzung. Wir arbeiten an kleinen, machbaren Gewohnheiten und passen sie immer wieder an.

4

Eigenständiges Handeln

Am Ende steht die Unabhängigkeit. Man braucht keine ständige Anleitung mehr, sondern kann selbst reagieren, wenn sich etwas verändert. Das ist das eigentliche Ziel.

Finanzkalender als Werkzeug

Ein Finanzkalender ist mehr als eine Übersicht. Er ist ein Frühwarnsystem, das zeigt, wann größere Ausgaben anstehen oder Engpässe drohen. Viele unterschätzen, wie viel Stress man sich erspart, wenn man drei Monate vorausdenken kann.

Wir bringen Teilnehmenden bei, wie man so ein System aufbaut und pflegt – ohne dass es zur lästigen Pflicht wird. Das Ziel ist, dass der Kalender zum natürlichen Begleiter im Alltag wird und nicht zur zusätzlichen Belastung.

Die Teilnehmenden entscheiden selbst, welche Tools sie nutzen. Manche bevorzugen Papier, andere digitale Lösungen. Beides funktioniert, solange man dranbleibt.

Finanzkalender als praktisches Planungswerkzeug

Stimmen aus der Praxis

Unsere Kursleiter haben verschiedene Hintergründe und bringen unterschiedliche Perspektiven ein. Das macht die Arbeit vielfältig und realitätsnah.

Portrait Leni Wiesner

Leni Wiesner

Finanzcoach

Die meisten Menschen wissen genau, was sie tun müssten. Aber zwischen Wissen und Handeln liegt eine große Lücke. Ich helfe dabei, diese Lücke zu schließen.

Portrait Rune Ahlström

Rune Ahlström

Seminarleiter

Viele Finanzthemen erscheinen komplizierter, als sie sind. Meine Aufgabe ist es, die Dinge so einfach zu erklären, dass jeder sie versteht und anwenden kann.

Portrait Josefine Bergqvist

Josefine Bergqvist

Workshopleiterin

Ich arbeite gerne mit Menschen, die schon mehrere Anläufe hinter sich haben. Oft liegt das Problem nicht am System, sondern daran, dass es nicht zur Person passt.